Die Ergebnisse „firmenauto des jahres 2025“ stehen fest

Die Ergebnisse „firmenauto des jahres 2025“ stehen fest

  • Bei der Wahl zu „firmenauto des jahres 2025“ wurden die Sieger aus 266 Modellen in 17 Kategorien ermittelt
  • Die Awards wurden im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung auf der IAA Mobility in München vergeben
  • Alle Ergebnisse unter https://www.firmenauto.de/events/fadj/

Stuttgart, 11. September 2025 – Vom batterieelektrischen Newcomer über bewährte Verbrenner bis hin zu hybriden Konzepten: Die Wahl „firmenauto des jahres 2025“ spiegelte erneut die ganze Bandbreite aktueller Flottenfahrzeuge wider. 266 Modelle traten in 17 Kategorien gegeneinander an – und besonders bei den Elektroautos lieferten sich die Kandidaten packende Duelle. Die Sieger wurden im feierlichen Rahmen der IAA Mobility in München gekürt. Bereits zum 26. Mal – und im zweijährigen Rhythmus – wurde der Award vergeben, der sich längst als verlässlicher Gradmesser für Trends und Anforderungen in der Flotten- und Firmenwagenbranche etabliert hat.

Fundierte Jury und klare Auswahlkriterien

Die Entscheidung lag in den Händen von 185 Fuhrparkexperten, Einkäufern und
Mobilitätsverantwortlichen, die zusammen rund 105.000 Pkw und Transporter repräsentieren. Damit spiegeln die Ergebnisse die Anforderungen im Fuhrparkalltag zuverlässig wider. Zur Wahl standen die Modelle mit den meisten Flottenzulassungen in Deutschland. Der Wahlkatalog wurde gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Dataforce ermittelt. Die Kategorien deckten das gesamte Spektrum vom Minicar über die Mittel- und Oberklasse bis hin zu SUV und Vans ab.

Audi, Škoda und Volkswagen dominieren die Wertungen

Zu den großen Gewinnern 2025 zählen Audi, Škoda und Volkswagen. Audi überzeugte mit Siegen in der Elektro-Mittelklasse (A6 Avant e-tron), bei den großen SUV (Q6 e-tron) und in der Oberklasse (e-tron GT). Škoda holte Titel bei den Importeuren, etwa mit dem Octavia in der Kompaktklasse und dem Elroq bei den „E-Newcomern unter 50.000 Euro“. Volkswagen wiederum setzte sich mit dem Tiguan bei den SUV durch und triumphierte doppelt mit dem ID. Buzz bei Maxivans und Elektro-Vans.

Knappste Entscheidungen bei den E-Modellen

Besonders spannend verliefen die Elektro-Kategorien: Der Volvo EX30 gewann bei den kleinen Stromern nur hauchdünn vor dem Alpine A290 (103 zu 99 Punkte). Auch in der Elektro-Kompaktklasse war es eng – der BMW iX1 (186 Punkte) siegte knapp vor Cupra Born (163) und VW ID.3 (162). Bei den Importwertungen lag der Genesis G80 (210 Punkte) nur fünf Zähler vor dem Lexus ES, während in der Oberklasse der Kia EV9 (171 Punkte) denkbar knapp Lucid Air (147) und Polestar 4 (143) hinter sich ließ. Selbst bei den Newcomern unter 50.000 Euro trennte den Škoda Elroq (213) nur wenige Punkte von der Mercedes CLA EQ (205).

Jubiläum im Rahmen der IAA Mobility

„Wir freuen uns, dass die Preisverleihung der „firmenauto des jahres“ zum zweiten Mal im Rahmen der IAA Mobility in München stattfinden konnte. Unser herzlicher Glückwunsch gilt allen Gewinnern. Gleichzeitig bedanken wir uns bei Dataforce für die Unterstützung bei der Marktauswertung sowie bei der Expertenjury für ihr Know-how und Engagement“, erklärte Oliver Trost, Geschäftsführer des ETM Verlags.

Alle Ergebnisse im Detail finden Sie unter https://www.firmenauto.de/events/fadj/

Ansprechpartner für weitere Informationen:
Bei Fragen stehen wir gerne zur Verfügung: Nicole Holzer, Geschäftsführende Redakteurin, ETM Verlag, Tel.: +49-711-78498-32, E-Mail: nicole.holzer@etm.de

Bei Veröffentlichungen bitten wir um ein Belegexemplar oder Link; Fotohinweis: Richard Kienberger

Über ETM: Der ETM Verlag ist das Gemeinschaftsunternehmen der Motor Presse Stuttgart, der Mainzer VF Verlagsgesellschaft und DEKRA. Im Zentrum der verlegerischen Arbeit steht das gewerblich genutzte Fahrzeug. Themenschwerpunkte sind das internationale Transportwesen, die Nutzfahrzeugbranche und das Fuhrparkmanagement im Lkw- und Pkw-Bereich. Printmedien, Online-Angebote, Kundenmedien und Veranstaltungsformate bieten den Kunden Nutzwert bei ihren beruflichen Aufgabenstellungen. Geschäftsführer Oliver Trost und Bert Brandenburg.